Tennis, Tränen, Triumph – und ganz viel Teamgeist! 🎾
Siege sind nicht alles – aber Freundschaft? Die ist unbezahlbar!
In fünf sommerlichen Matches durchlebten Marios, Max, Len und Kian das volle Tennis-Emotionsspektrum: Von „easy peasy“ bis „Hilfe, bekommt er denn jeden Ball?!“, von Lachflash bis Schlägerbiss. Und trotzdem – oder gerade deshalb – hatten die Jungs gemeinsam einen Mordsspaß auf dem Court!
Los ging’s mit einem Paukenschlag: Grasdorf und Bemerode bekamen gleich zu Beginn die volle Ladung Orange-Power serviert. Die Matches waren so einseitig, dass Grasdorf danach gleich die ganze Saison geknickt abgesagt hat – ob das an Marios’ Aufschlägen, Kians sicheren Angriffsbällen, Lens harten Retourns oder Max’ einmaligen Volleys lag, lässt sich nicht mehr rekonstruieren.
Beim TKH ging’s dann zur Sache: Marios und Len kämpften sich durch den Regen und starke Gegner. Die Ballwechsel? Hochklassig! Die Stimmung am Spielfeldrand? Mindestens so aufgeheizt wie ein Platz im Hochsommer. Doch trotz väterlicher Unterstützung und vollem Einsatz reichte es hier leider nicht zum Sieg.
Die Begegnung mit dem DTV begann schon morgens mit dunklen Regenwolken – und die Vorfreude fiel genauso ins Wasser wie die Poolpläne nach dem Spiel. Lange Wartezeiten, knappe Plätze und die berühmte DTV-„Gastfreundschaft“ drückten ein wenig auf die Stimmung. Die Jungs gaben trotzdem alles, aber Matchpunkte blieben Mangelware.
Zum krönenden Abschluss kam der VfB Wülfel zu Besuch – mit Sonne im Gepäck und einer Stimmung, die besser war als jede Spotify-Playlist. Großes Buffet, großes Publikum und große Lust auf Matchbälle: Die Jungs fegten wieder wie ein Orkan über den Platz. Zwar musste ein Schläger dabei tragisch sein Leben lassen (R.I.P. geliebter Graphitschläger), aber dafür gab’s einen hochverdienten 2:1-Sieg.
Fazit:
3 Siege aus 5 Spielen, unzählige Lacher, ungebrochener Teamgeist und null Langeweile. Das Team hat nicht nur Bälle, sondern auch Entscheidungen selbstbewusst geschmettert: Von der Aufstellung bis zum einheitlichen Siegerjubel lief alles in Eigenregie. Wenn das keine Zukunft hat, dann wissen wir auch nicht!
Stefanie Kondla
